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28.09.2024 |
Die Wanderfalken. |
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27.09.2024 | |
Was für ein Motivwechsel. Ein letztes Mal(?) die Gerandete Jagdspinne. Diesmal mit Licht und dem alten 180er Makro von Tamron. Die letzten Jungtiere haben den Kokon verlassen. Trotzdem halten die sich Alttiere noch am Gespinst auf. Kurz vor dem Schlüpfen wurde der Kokon in der Ufervegetation aufgehängt, mit diesem Gespinst umgeben und bewacht.
Auf dieser Seite zeigt Gernot Kunz ein beeindruckendes Portrait eines Weibchens mit Kokon! | |
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26.09.2024 |
Noch ein paar Rothirschszenen von Gestern. |
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24.09.2024 |
Spinne des Jahres 2020 Die Gerandete Jagdspinne Dolomedes fimbriatus (Clerck, 1757) Die Art ist nach der Bundesartenschutzverordnung in Deutschland besonders geschützt! |
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22.09.2024 |
Eine seltene Spinne, Gerandete Wasserspinne oder Gerandete Jagdspinne? Das erste Bild wurde von Tim Hedtke zur Verfügung gestellt. |
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18.09.2024 |
Blicke, die so vor kurzem noch nicht möglich waren. Die Bilder wurden von Tim Hedtke zur Verfügung gestellt. |
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18.09.2024 | |
In einem Wald, wo noch vor hundert Jahren das Auerhuhn heimisch war. Neben anderen Ursachen für das "Verschwinden" war eine wesentliche Ursache die Trophäenjagd auf diese stolzen Vögel.
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15.09.2024 |
Regenfrei. |
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13.09.2024 |
Regenfrei. |
11.09.2024 |
Mit großen Erwartungen schwelgen in Erinnerungen (23.9.2023). |
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10.09.2024 |
Wanderfalken. Nach der Beuteübergabe. |
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09.09.2024 |
Zwei kleine Hirsche. |
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08.09.2024 |
Zum zweiten und letzten Mal in diesem Jahr "Hitzefrei". Die Temperatur fällt, wenn nichts dazwischen kommt und die Vorfreude auf die großen Hirsche steigt, wenn nichts dazwischen kommt. |
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05.09.2024 |
Lange nach Sonnenuntergang - endlich Stille, wohltuende Stille. |
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04.09.2024 |
Lebenszyklen eines Hornissenstaates von Dieter Kosmeier & Dr. Elmar Billig Was macht man am besten bei über dreißig Grad? Genau, man fährt, so weit es erlaubt ist mit dem Auto und pilgert dann mit schwerer Technik ausgerüstet Richtung Norden bis man an einer schlanken Buche am Rande einer riesigen Lichtung und schroffen Felswänden ankommt. Mein Freund Tim hatte mich schon vor Wochen auf diesen Hornissenstaat in einer Schwarzspechthöhle aufmerksam gemacht. Obwohl der Stamm schon eine Weile im Schatten lag hatte ihn doch die stundenlange Sonne bis zum Mittag so stark aufgeheizt, dass einige Arbeiterinnen am Rande des Einganges mit der Kühlung beschäftigt waren (5. Blild). Ansichten eines Hornissennestes in einer Schwarzspechthöhle. |
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02.09.2024 |
Hitzefrei. Hoffentlich bleibt das nicht über den ganzen September so, dann fällt die Rothirschbrunft aus. :-( Mit dem Rotwild auf Augenhöhe. Eine Erinnerung an den 5. August 2015! |
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01.09.2024 | |
Ich lasse den September mit dem Ende des August beginnen. Vom Wetter her fällt das gar nicht auf, bleiben nur die Fragen: "Wie lange noch ?" und "Ist das schon Klima?" Seit Mitte Mai wuchs bei uns die Hoffnung auf eine Wespenbussardbrut. Ein altes Reihernest bot diesen fantastischen Zugvögeln in einem kleinen Feldgehölz beste Voraussetzungen. Als am 28.5. das erste Mal das Männchen mit Beute (Bild 2) den Neststandort anflog waren wir uns sicher. Da das Nest nicht gut einsehbar war, blieb es bis zum 5. August offen, ob es vielleicht sogar zwei Jungvögel geschafft haben. Der erste kleine Ausflug erfolgte am 6. August. Seit dem haben wir die Jungvögel beobchtet. Es dauerte insgesamt über 24 Tage bis der erste Jungvogel das Brutrevier velassen hat. Der Zweite folgte ein bis zwei Tage später. Bei unseren Beobachtungen war für mich die heimliche Lebensweise mit dem extrem stillen Verhalten der Alt- als auch der Jungvögel bis hin zu den aus der Nahrungsquelle resultierenden unregelmäßigen Fütterungen. Drücken wir für sie alle Daumen damit sie ihre erste große Reise, die sie ohne ihre Eltern machen, gut überstehen. Da Jungvögel sowohl im 2. oder sogar auch 3. Jahr noch nicht in die Brutreviere ziehen, werden wir sie nächstes Jahr bei uns nicht sehen. Ein nicht zu vernachlässigender Teil der Verluste bei vielen ziehenden Greifvögeln ist "unmenschlichem" Verhalten geschuldet:
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