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29.06.2008
Fliegen am Pocheberg kann so schön sein.

28.06.2008

27.06.2008

26.06.2008

24.06.2008
Nachdem mich die Rohrweihe versetzt hatte, ich hatte es diesmal auf der anderen Seite des Teiches unter den Eichen mit einem Portrait aus nächster Nähe probiert, zog ich heimwärts. Ein Pärchen Schwarzkehlchen schimpfte so laut, das ich nicht umhin konnte, noch eine halbe Stunde zu "investieren". Danach konnte ich noch diese herrliche Abendstimmung mit der Kamera einfangen. Suchen Sie sich ein Bild aus.

23.06.2008

22.06.2008
Zwei Bilder von einem jungen Bussard. Sie wurden mit einer Konica Minolta (3MP) gemacht und mir von Herrn Persicke aus Großschönau zur Verfügung gestellt. Er konnte mehrere Tage am Finkenhübel direkt an der Grenze zu Tschechien in Großschönau zwei junge Bussarde beobachten.

22.06.2008
Jährling - einjähriger Rehbock
Ein unvergleichlicher Moment, ein solches Tier ohne Angst vor dem Menschen. Rehe sehen bekanntlich sehr schlecht und wenn der Wind gut steht... .

21.06.2008

20.06.2008
Wir schreiben den 20. Juni und die Sonne steht hoch, aber es ist noch nicht Mitte August wie man bei diesen beiden Aufnahmen vermuten könnte. Das Wasser im Brunnen auf dem Friedhof in Hainewalde ist schon lange alle. Wollen wir auf einen baldigen und ergiebigen Regen hoffen. Selbst auf die "Gefahr" hin, dass beim ersten Tropfen in den Medien die grosse Depression ausbricht. Nicht umsonst spricht der Wetterbericht von der "Regengefahr". Für die Mehrzahl der Leute ist die Welt in Ordnung wenn die Sonne scheint und aus dem Wasserhahn gutes Trinkwasser kommt. Das es dafür aber langfristig ausreichend regnen muß ist nur noch ein notwendiges Übel.
Nach einr Studie von Kristina Lupa (TU Bergakademie Freiberg) zu Klimatrends in Sachsen und der Entwicklung der Niederschlagsverteilung:

"Anhand der Untersuchungen von Messreihen sächsischer Stationen und der regionalen Klimaprognose für Sachsen, ist eine deutliche Veränderung sowohl in der Temperatur- als auch in der Niederschlagsverteilung wahrscheinlich. Dadurch können vermehrt Missernten auftreten. Ebenfalls kann es zu Engpässen in der Trinkwasserversorgung kommen."

19.06.2008
Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt,
Wind kräftigt, Schnee erheitert.
Es gibt kein schlechtes Wetter,
es gibt nur verschiedene Arten von gutem.
von John Ruskin

Ich habe gehört, es gibt nur gute und schlechte MENSCHEN!

19.06.2008
"Wenn du das Leben aushalten willst, richte dich auf den Tod ein." Sigmund Freud

18.06.2008

17.06.2008

16.06.2008

14.06.2008
Ein langer Tag geht zu Ende und wenn wir Glück haben, beginnt Morgen ein neuer Tag. Ein Tag an dem wir in der Lage sind die Natur zu spüren und das Leben zu begreifen oder auch nicht. Wie gesagt, wenn wir Glück haben. Viele Menschen werden Ihr Leben beenden, ohne dieses Glück gehabt zu haben. Versucht habe ich es heute jedenfalls, allerdings ohne die Gewissheit, das Leben jemals begreifen zu können. Eines ist sicher:
Der Mensch braucht die NATUR, die NATUR braucht keinen Menschen.

Derzeit sieht es jedoch so aus, als wenn wir DAS niemals begreifen können. Im Wettlauf mit, ja mit wem eigentlich, im Wettlauf mit uns selbst(?), verschwenden wir die Ressourcen dieser Natur als wenn es danach noch etwas anderes gibt. Das täglich von Politikern beschworene unendliche (seeligmachende?) Wachstum gibt es in der Natur nicht. Alles hat sein Ende. Auch wenn der Mensch krampfhaft bemüht ist, unsterblich zu werden. In seinen Bemühungen mißachtet er dabei die Gesetze der Natur und vernichtet damit seine Existenzgrundlage.

Quidquid agis prudenter agas et respice finem. - Was auch immer du tust, tue es weise und bedenke das Ende.

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14.06.2008
Bei den Bildern vom Milanhorst handelt es sich um fast 100%ige Ausschnitte.

12.06.2008

09.06.2008

07.06.2008
Am heutigen Abend habe ich mal Carola überredet mitzukommen um die unglaubliche Atmosphäre eines Frühsommerabends nach einem Schauer zu erleben. Die Langeweile hat sie sich mit einem Schmöker vertrieben. Irgendwie paßt sie zu den Fingerhutblüten, nicht weil Fingerhut giftig ist, mehr wegen der Farbe.

06.06.2008
Ein Nachmittag bei den Rohrweihen. Nur einmal flog das Männchen direkt zum Nest, da das Weibchen gerade mal abwesend war. Die anderen male mußte ich zur Kenntnis nehmen, dass das Weibchen sobald, das Männchen im Anflug ist, aufsteigt und ihm die Beute "abjagt". Falls das schief geht sammelt das Weibchen die Beute auf, bringt sie zum Nest und verfüttert sie. Ich gehe davon aus, dass die Jungen noch keine zwei Wochen alt sind. Ab diesem Alter wird es dann langsam Zeit, dass beide Altvögel jagen, um den wachsenden Hunger der Jungen zu stillen. Leider waren beide Vögel bei diesen Szenen zu weit weg, um bessere Bilder zu machen. Trotzdem möchte ich sie hier zeigen, weil sie doch seltenheitswert haben. In einer Woche melde ich mich zu diesem Thema wieder.

05.06.2008
Gegen 19.30 Uhr in den letzten Strahlen der Sonne bevor sie hinter dem hohen Fichtenbestand im Eichgrabener Forst versinkt. Eine der auffälligsten heimischen Blütenstände, der Fingerhut.