Ein langer Tag geht zu Ende und wenn wir Glück haben, beginnt Morgen ein neuer Tag. Ein Tag an dem wir in der Lage sind die Natur zu spüren und das Leben zu begreifen oder auch nicht. Wie gesagt, wenn wir Glück haben. Viele Menschen werden Ihr Leben beenden, ohne dieses Glück gehabt zu haben. Versucht habe ich es heute jedenfalls, allerdings ohne die Gewissheit, das Leben jemals begreifen zu können. Eines ist sicher: Der Mensch braucht die NATUR, die NATUR braucht keinen Menschen.
Derzeit sieht es jedoch so aus, als wenn wir DAS niemals begreifen können. Im Wettlauf mit, ja mit wem eigentlich, im Wettlauf mit uns selbst(?), verschwenden wir die Ressourcen dieser Natur als wenn es danach noch etwas anderes gibt. Das täglich von Politikern beschworene unendliche (seeligmachende?) Wachstum gibt es in der Natur nicht. Alles hat sein Ende. Auch wenn der Mensch krampfhaft bemüht ist, unsterblich zu werden. In seinen Bemühungen mißachtet er dabei die Gesetze der Natur und vernichtet damit seine Existenzgrundlage.
Quidquid agis prudenter agas et respice finem. - Was auch immer du tust, tue es weise und bedenke das Ende.
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