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30.11.2017
Zum Monatsende noch einmal das Bild des Monats vom 16. November.

26.11.2017
Gerade beginnt es zu regnen. Dabei war es ein wunderschöner Morgen.
Da war es plötzlich, das Licht und da war er plötzlich, der zweite Raufußbussard (8. - 10. Bild).
Im 6. Bild ist der Vogel von Gestern bei Licht zu bewundern. Leider blieb er wegen eines neben ihm landenden Mäusebussards nicht.

25.11.2017
Der Raufußbussard.
Licht, ein halbes Königreich für ein wenig Licht! Der nordische Gast ist auch ohne ein tolles Motiv.
Leicht hat er es der junge Bussard nicht. Eine Maus im achten Zugriff und das in einer halben Stunde. Obwohl die Nahrungsnot
noch nicht sehr groß ist zeigt er deutlich weniger Scheu gegenüber haltenden Autos als die heimischen Mäusebussarde.
"Der Raufußbussard (Buteo lagopus) gehört zur Gattung der Bussarde. Seine Brutgebiete liegen in Europa, in Norwegen, Schweden und in Finnland. Aber überwiegend brütet er nördlich des Polarkreises endlang des Eismeeres. Der Raufußbussard gehört zu den Zugvögeln. Er überwintert in Mitteleuropa. Der Raufußbussard ist mit seinen 62 cm etwas größer als der Mäusebussard."
Zitat:http://www.brodowski-fotografie.de

24.11.2017
Noch einmal an den Teichen:
Ein Zwergtaucher, Grau- und Silberreiher und ein Kormoran.

22.11.2017
Abends

21.11.2017
Ohne Worte.

20.11.2017
Die Rehböcke des Jahres 2017.
Mit sehr viel Geduld und Glück sind im Laufe des Jahres ein paar schöne Portraits und Erinnerungen entstanden (38 Bilder).


19.11.2017
Rehwild
Kein Herbst mehr und noch kein Winter.
Ich breche eine Lanze für das Reh.
"Mir ist bewusst, dass ich den Unmut der Förster und Jäger unter meiner Leserschaft auf mich ziehe, aber angesichts der hoffentlich milden Weihnachtsstimmung riskiere ich es und breche eine Lanze für das Reh. Es ist schon klar, dass das Reh ein freches, wenn nicht gar bösartiges Tier ist, welches in Vorgärten einbricht, Äpfel stielt und Rosenbüsche abknabbert. Außerdem ist es dafür bekannt ganze Waldstriche kahl zu fressen. Wenn die FORSTWIRTSCHAFT überleben will, MUSS es bejagt und reguliert werden. Aber.... in meinem wirren Blondkopf formt sich doch der eine oder andere Gedanke. ... "
Zitat: Gudrun Kaspareit auf https://www.naturwelt.org/
Du schlankes Reh

Du schlankes Reh, das du die Menschen fliehst,
bewegte dich dein Herz, wenn du mich siehst,
mich nicht zu fliehen, meinem Blick zu traun,
wie deinesgleichen mir ins Aug zu schaun!

Ich weiß mich frei von jeder Mordbegier,
ich jage mich, mein Bruder, nicht in dir.
Du glaubst mir nicht? Ich bin dir nur ein Mann,
ein Mensch... Ach, Reh, was geht der Mensch mich an.

Christian Morgenstern

18.11.2017
Bevor der Böhmische Wind die Sonne verdunkelte.
Rehwild, Turmfalke, Fichtenkreuzschnabel, Zwergtaucher und Kormoran.

17.11.2017
Seit langer Zeit wieder ein Ansitz an den Teichen.
Während der einsame Silberreiher nach dem Motto "Kleine Beute macht auch satt." sehr effektiv auf Jagd war, hatte der eine
der beiden jungen Graureiher nichts anderes im Sinn, als ziehmlich agressiv seinen Artgenossen an der Jagd zu hindern.
Der Silberreiher ging dem Treiben so gut es ging aus dem Weg.

16.11.2017
Fast ein ganzer Tag voller Licht.
Man soll ja niemals NIE sagen, doch ich lege mich auf das Bild des Monats bereits heute fest.

15.11.2017
Herbstliche Gäste an den Teichen.
Auch heute fehlt dem Gefieder leider ein Hauch Abendsonne.

14.11.2017
Ein schöner Rücken ... .
Nachdem nördlich von Görlitz bereits vor einigen Tagen die ersten Beobachtungen des nordischen Gastes gemacht wurden, scheint er,
der Raufußbussard, auch bei uns angekommen zu sein.

13.11.2017
Fast "ohne" Licht - Novemberimpressionen an den Teichen mit Rehwild, Silberreihern und Kormoranen.
Noch hatten wir keinen Frost. Deshlb hellen relativ viele herbstfarbene Blätter an den Laubbäumen die triste Stimmung auf.
Hoffen wir, dass der Winter mehr Licht für uns bringt.

13.11.2017
Der erste Schnee hält nicht was er "verspricht".

12.11.2017
Ich ging im Wald so für mich hin, ... .

11.11.2017
Am letzten Wochenende wurde die rechte Uferseite des Roschertales von einer Gruppe ehrenamtlicher Naturschutzhelfer vom Müll befreit.
Geholfen Haben dabei auch Mitglieder vom Hainewalder KuxBau e.V.
Kay Sbrzesny (KNB für den Altkreis Zittau):
"Jetzt sieht es schon wieder manierlicher aus – Arbeit an anderer Stelle gibt es noch genug für die nächsten Jahre – ein Anfang ist aber gemacht."
Alle Freunde des Roschertales sagen "Vielen Dank."

09.11.2017
Ein letzter(?) trauriger Blick.

07.11.2017
Ein toter Wolf fürs Ego.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einem Jäger gelingt, in den dunklen Novemberstunden, gar nachts das Geschehen so zu beobachten und zu beurteilen, wie es die Vorgaben des SMUL für den Abschuss verlangen. Er wird abwarten müssen, ob die Weidetiere unruhig werden und den Zaun niedertreten – erst dann darf er schießen. Oder der Wolf überspringt den Zaun – dann erst darf er schießen. Aber nur auf einen Wolf – auch wenn das ganze Rudel springt. Das sind absurde Vorgaben. Deshalb wird das Ganze entweder misslingen. Oder aber es wird irgendein Wolf geschossen, der gerade mal vorbei kommt.
Dem Landrat Michael Harig, CDU, der seit langem Druck gegen die Wölfe macht, wird das egal sein. Was sich das SMUL bei dieser Angelegenheit gedacht hat, kann ich nicht nachvollziehen. Die Maßnahme ist nicht „plausibel,“ sondern falsch. Sie schadet dem Ansehen, das sich der Freistaat Sachsen bisher mit seinem Wolfsmanagement erworben hat. Sie schadet dem gesamten Wolfsmanagement. Sie wird keinem einzigen Nutztierhalter bei seinen Sorgen weiterhelfen. Die ganze Aktion ist ein Schuss ins Dunkle. Dass dabei möglicher Weise irgend ein Wolf zu Tode kommt, ist von allem noch das geringste Übel."
Das meint Ihr
Ulrich Wotschikowsky
Zitat:http://woelfeindeutschland.de/ein-toter-wolf-fuers-ego/

05.11.2017
Gegen 16.30 und 17 Uhr.
Das haben wir nun von der "Winterzeit".
Könnte man sich die "Sommerzeit" nicht das ganze Jahr über leisten?
Was spricht eigentlich dagegen?

05.11.2017
Herbst am Kemmlitzbach.
Während im Gebirge der Böhmische Wind tobte genossen wir eine wunderschöne Wanderung im teilweise von der Sonne durchfluteten Tal
des Kemmlitzbaches.

04.11.2017
Kornweihe (Circus cyaneus)
"Das Verbreitungsgebiet der Kornweihe erstreckt sich mit 2 Rassen vom mitteren und nördlichen Eurasien vom Atlantik bis zum Pazifik. Eine zweite Unterart lebt auch in Nordamerika. In Westeuropa tritt die Kornweihe nur vereinzelt auf, insbesondere noch in Nordwestspanien, Zentralfrankreich, in Irland und Schottland. Sie fehlt in England, Dänemark und im südlichen Skandinavien und tritt erst wieder in Ungarn und anderen osteuropäischen Ländern in Erscheinung. Die größte aktuelle Verbreitung hat sie im östlichen Polen, Russland und von dort weiter nach Nordosten. In Nordeuropa bildet Finnland einen Verbreitungsschwerpunkt.
In Deutschland erscheint sie in geeigneten Biotopen neben wenigen Brutpaaren noch als regelmäßiger, spärlicher Durchzügler und Überwinterer. Historisch lag der Verbreitungsschwerpunkt der Kornweihe hierzulande in der norddeutschen Tiefebene."
Zitat:https://natursportinfo.bfn.de

03.11.2017
Ein Buntspecht, ein Eisvogel, ein Kolkrabe, eine "Wildkatze" und der Vollmond.

02.11.2017
Was soll man dazu sagen?
Jetzt wird es aber höchste Zeit!

02.11.2017
Der Fichtenkreuzschnabel (Loxia curvirostra).
Derzeit machen ca.30 Fichtenkreuzschnäbel die Siedlung am Volksbad "unsicher". Zumindest meint das der dort wohnende Buntspecht. Er hat alle Flügel voll zu tun, um seinen Wintervorrat an Blautannenzapfen zu verteidigen. Was die Kreuzschnäbel bewogen hat bereits jetzt in den Gärten umherzuziehen bleibt Spekulation. Ist es eines der vielen Zeichen für einen langen und kalten Winter?

01.11.2017
Ein finsterer Herbst zum Ende des Oktobers und zum Anfang des Novembers. Gut, wer da helle Motive zum Erinnern hat.
Das Motiv des Oktobers bestimmt natürlich das Bild des Monats und meine Erinnerungen.
Leicht war die Auswahl nicht.