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31.12.2022 |
Guten Rutsch! Für alle, die es wissen wollen, 2023 wird auf jeden Fall BESSER als 2024! Das letzte Motiv des Jahres, ein Eisvogelmännchen hoch über der Mandau. |
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30.12.2022 |
Sonnenaufgang am Steinberg. |
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29.12.2022 |
Der Dezember geht zu Ende und damit das Jahr 2022. Das Jahr mit vier Zweien werden wir alle nicht erleben und doch würde es mich interessieren, ob es die Menscheit bis dahin geschafft hat, dass .............. . Gesucht wird auf jeden Fall noch das Motiv des Monats Dezember. Das Zeug dazu hat er allemal, der Sperlingskauz. Das Erlebnis am heutigen Nachmittag war sehr beeindruckend, doch für ein Monatsmotiv hat es leider nicht gereicht. Hoffen wir, dass die kleinen Käuze das Wetter nicht falsch interpretieren, denn die nächsten Tage werden sich frühlingshaft anfühlen. |
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29.12.2022 |
Apropos Schöne Rehböcke. Die Rehwildmotive des Jahres 2022 gibt es ab heute zu sehen. Beim Klick auf das Motiv werden 30 Dateien mit je 800*533 Pixeln geladen. ![]() |
28.12.2022 |
Es gibt ja, angeblich, keine schönen Rehböcke, aber der Kernbeißer hat dieses Adjektiv praktisch in die Federn gelegt bekommen. Ein wunderschöner Vogel, mitten in Olbersdorf. |
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28.12.2022 | ||
Sicherlich würden zu diesem Motiv mehrere Zitate passen. Ich halte es mit Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter:
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27.12.2022 |
Besuch in der Morgenstunde, unser Tannenhäher. Ein wirklich schönes Paar, die Gänsesäger. |
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25.12.2022 |
Ein Tag voller Licht und Schatten, mit heftigen Böhmischen Wind. Dieser hatte für ein wenig Licht im Gebirge keinen Platz. Der erste Raufußbussard der es durchs Objektiv ins Tagebuch geschafft hat. Ohne Probleme machte er in einer halben Stunde dreimal Beute auf dem Grasland am Seidelsberg. |
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24.12.2022 |
Regelmäßig mal mehr und mal weniger am O-See anzutreffen, Graureiher, Kormoran und die Gänsesäger. Derzeit sind die Gänsesäger eindeutig in der Überzahl. Zwei Zwergsäger (Bilder 4 und 5 von Tim Hedtke), vor zwei Tagen beobachtet, sind leider weitergezogen. |
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24.12.2022 |
Was man alles verpassen kann, wenn einem die Lausche im Winter zu hoch ist, zeigen diese Motive die ein Freund für das Tagebuch zur Verfügung gestellt hat. |
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23.12.2022 |
Gänsesäger auf dem O-See. |
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21.12.2022 |
Die Erlenzeisige. |
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20.12.2022 |
Der Raubwürger. |
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19.12.2022 |
Eine kleine Motivnachlese von Gestern. |
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18.12.2022 |
Sie werden nichts dagegen haben, wenn die Schneedecke zumindest nicht dicker wird und die Temperatur etwas milder. |
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17.12.2022 |
Auch bei Schnee und Eis lassen die so genannten SPÄUZE, die Sperlingskäuze, von sich hören. Dieser hier zeigte sich nach mehreren Monaten in einer narürlichen Nisthilfe. Diese wurde bisher von einer Buntspechtin als Schlafplatz genutzt. Vielleicht "recherchiert" der kleine Kerl bereits nach einer geeigneten Bruthöhle oder nach einem geeigneten Beutedepot. Wir werden sehen. Tim hält uns auf dem Laufenden. |
16.12.2022 | ||
Irisierende Wolken. Auf dem Rückweg von den Gemsen machte mich ein Freund auf ein Phänomen aufmerksam, was ich so intensiv noch nie beobachtet hatte, irisierende Wolken. Leider befanden wir uns am Nordhang des Gebirges und fanden keinen besser geeigneten Hintergrund. Die Sonne zwingt zu einer extrem kurzen Belichtungszeit und/oder geschlossenen Blende.
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16.12.2022 |
Der Biber hat seine Bautätigkeit am Ufer auf Grund des zugefrorenen Wassers eingestellt. Hier ein paar Szenen bis der Winter kam: |
15.12.2022 |
Ein paar Szenen eines wunderschönen Nachmittages bei den Gemsen. |
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14.12.2022 |
Bei ca. 500 Goldammern und ca. 50 Stieglitzen. Der anwesende Turmfalke hatte bei den Ammern Jagderfolg (letztes Bild). Es gibt nur sehr wenige solcher Flächen, auf denen diese Vögel, wie z.B. auch die Bluthänflinge, im Winter so reichlich Nahrung finden. Noch immer oder aus meiner Sicht, immer mehr, achtet der Mensch auf "Ordnung" und "Sauberkeit" in der "Kulturlandschaft". Dann wundert er sich, das die sogenannte Artenvielfalt zurückgeht. Es wäre schon viel geholfen, wenn der Bewuchs und damit die Samenstände, auf breiteren Feldrändern oder an Straßenrändern über den Winter stehen lassen würden. Wenn wir der Natur einfach ein wenig zurückgeben würden, bzw. sie weniger ausbeuten würden, ... . |
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14.12.2022 |
Zwei Mäusebussarde, in Saalendorf und auf Hänischmühe. |
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13.12.2022 |
Ein eher ungewohnter Anblick in unserer Gegend, eine Kornweihe. |
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10.12.2022 |
Vielleicht ist es gerade das Schöne am Wetter, dass es sich ab und zu mal ändert. So verschiedene Tage wie Gestern zu Heute sind doch eher die Ausnahme. Wie jeder sehen kann sind die beiden Motive nicht heute aufgenommen. In diesem Winter ist man schon froh, wenn man einen Bussard zu sehen bekommt, und wenn doch, ist es besonders schön, wenn es ein alter Bekannter ist. Mit ihm gehen Grüße zum Viebig in Bertsdorf. Der alte Reiher vom Grundbach im Portrait. Er hat mittlerweile so viel Erfahrung, dass er sehr zutraulich ist. Das nächste Bibervideo gibts nun doch etwas später. Ich glaube am nächsten Mittwoch oder Donnerstag könnte es fertig sein. |
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09.12.2022 | ||
Die Samtente (Melanitta fusca) ist eine Meerente in der Familie der Entenvögel, die sowohl in Eurasien als auch Nordamerika vorkommt.
Das erste Mal konnte ich fünf Samtenten am 8.12.2020 auf dem O-See fotografieren. (Bild 8) | ||
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08.12.2022 |
Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende. Sie sind gar nicht so leicht auseinanderzuhalten, die Stern- und die Prachttaucher. Erst recht nicht, wenn plötzlich weit über 50 dieser nordischen Gäste in zwei Trupps über dem See ihre Kreise ziehen. Leider zogen sie es vor weiterzuziehen. Auf dem Bertsdorfer See wurden heute Nachmittag 115 Prachttaucher und 3 Sterntaucher gesichtet. |
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08.12.2022 |
Zu Gast im Wasseramselrevier, zwei Zwergtaucher auf der Mandau. |
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08.12.2022 |
Unser Tannenhäher ist seit ca. 2 Wochen wieder da. Erstsichtung Januar 2021! |
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07.12.2022 |
Jedes Dorf hat mittlerweile seinen eigenen Graureiher, wie hier in Olbersdorf City. Wenn zufällig mal Zwei aufeinandertreffen, kann es eng werden. |
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06.12.2022 |
(1) Darüber wundert sich dieser alte Hainewalder schon lange nicht mehr. Der ganz normale Alltag in der Mandau. (2) Ein junger Sperber in einer alten Esche am Bertsdorfer Viebig. |
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06.12.2022 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Biber baut. Tolle sechs Minuten.
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05.12.2022 |
Während seiner aktiven Phase, die leider nur in der Nacht ist, hat er gut zu tun, der Biber. Derzeit ist er neben der normalen Nahrungsaufnahme mit Vorratsbeschaffung und kleineren Bautätigkeiten beschäftigt. Fast pausenlos sorgt er für Wintervorräte indem er Äste von Weiden und Pappeln am Ufer des Sees im Wasser aufschichtet. Auch abei ist er darauf angewiesen, dass der See nicht bis zum Boden gefriert. Wenn er beim Anlegen des Wohnkessels zu weit nach oben gegraben hat, und daraufhin die Decke das Kessels einbricht, wird der Bau nach dem Einbrechen des Deckwerks nicht unbedingt aufgegeben. Er schichtet Äste und Zweige über das Loch und bewohnt den Bau weiter. Dabei wird der Wohnkessel zum Teil sogar in den aufgeschichteten Reisighaufen erweitert. Bei einer solchen "Wohnanlage" spricht man von einem Mittelbau. Quelle:Willkommen bei den Emslandbibern Ein Video dazu gibt es Morgen von Tim. |
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03.12.2022 |
Zwei echte "Zittauer". Ein zweites Wasseramselpaar, dass man in aller Öffentlichkeit bewundern kann. Tim Hedke gelang bei unserer gemeinsamen Beobachtung ein tolles Video. Die ersten drei Bilder sind verkleinerte Einzelbilder aus dem Video: |
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01.12.2022 |
Meteorologischer Winteranfang - Donnerstag, 1. Dezember 2022 mit zwei Motiven vom letzten Novembertag. Ein Blick zur Lausche und ein Turmfalke. |
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01.12.2022 | ||||
Jeden Tag ist es vorbei, das zurückliegende Jahr, doch auch jeden Tag beginnt ein neues Jahr. Ja - "Was ist noch ein Jahr?" singt Johnny Logan in dem Song "Another Christmas Song". Ein Text, der mich nachdenklich macht. Ein Text, in dem ich meine Gedanken wiederfinde, ein Text der mich traurig macht.
Was ein Jahr ist bzw. war bestimmen nur unsere Erinnerungen. Meine Erinnerungen an die Wasseramseln finden sich in den Bildern, die ich vor allem im April am Landwasser machen durfte. Kein Dezember ohne den Gesang der Wasseramsel. Es ist ihr Herbstgesang, der über weite Strecken das Rauschen des Wassers durchdringt und den aufmerksamen Wanderer erfreut. Wenn man den Gesang der Wasseramsel hören möchte kann man das derzeit vor allem in der Nähe des Altenpflegeheim Wichernhaus in Mittelherwigsdorf. Den Anblick von Autos und Menschen gewohnt haben sie eine viel kürzere Fluchtdistance als ausserhalb von menschlicher Siedlungen. Warum sie derzeit gerade hier verweilen, bleibt ihr Geheimnis. Flußauf- und abwärts finden sie sicherlich genug Nahrung.
Eine ausführliche Beschreibung finden wir auf: https://bilderreich.de/ | ||||
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