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17.05.2022 |
Wird es für sie ein gutes Jahr? Die Bienenfresser sind zurück. |
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16.05.2022 |
Sonnenaufgang im Brachfeld. Ein Rotmilan. Ein Waldkauz. |
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15.05.2022 | |
Die Feldlerche, Vogel des Jahres 2019. "Der Bodengesang, grundsätzlich dem Fluggesang ähnlich, ist in jeder Hinsicht äußerst variabel. Er ist an keine besondere Haltung oder Verhaltensweise gebunden und pausenreicher, leiser und melodiöser als der Fluggesang." Zitat aus Das Verhalten der Feldlerche von JUAN D. DELIUS
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14.05.2022 |
Die Grauammer vor, während und nach Sonnenaufgang. Bei allen vier Szenen wurde der in der Kamera eingestellte Weißabgleich TAGESLICHT nicht verändert. |
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13.05.2022 | |
Bei den Neuntötern. Neuntöter erscheinen ziehmlich pünktlich und reviertreu. Es sei denn, der kleine Rosenstrauch, in dem sie erfolgreich gebrütet haben ist "Ordnungsarbeiten" zum Opfer gefallen, wie der vom letzten Jahr am Breiteberg (Tagebuch 2021 Juni). Immer wieder wütet der Mensch mit großen Maschinen fast ohnmächtig gegn den "Verlust" von Gras oser Ackerland. Er ist nicht bereit auch nur einen halben Meter der Natur zu überlassen. Man könnte meinen er kämpft ums Überleben. Wie es seinen Mitgeschöpfen dabei ergeht, interessiert ihn nicht. Auch bei den Neuntötern füttert das Männchen das Weibchen bereits vor der Brut. Im Gegensatz zu den Eisvögeln sieht man sie auch immer wieder einmal relativ dicht beieinander sitzen. Freitag der 13. bringt in vielen Vogelrevieren golfplatzähnliche Zustände und auch der letzte Bodenbrüter merkt, dieses Intensivgrünland ist nur dazu da, billige Milch herstellen zu lassen. Milch- und Milchprodukte, die weltweit die wenigsten Menschen vertragen, oder die zumindest erwachsene Menchen für eine gesunde Ernährung nicht benötigen.
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12.05.2022 | |
Wanderfalken Er hat pünktlich seine Beute abgeliefert. Dabei war er so zeitig, dass ihn die 6 Kletterer unweit der Bruthöhle nicht gestört haben. Von seinem Ruheplatz aus hat er sie natürlich bemerkt und die Szene mehrfach still überflogen. Wiederum ein Zufall dass er dabei mit der etwas später kreisenden Drohne keinen Kontakt hatte. Man kann nur vermuten, wer und warum eine Drohne über der Szene kreisen läßt. Das will ich hier nicht tun. Auch will ich keine Vermutung darüber anstellen, ob es anderswo in Deutschland in einem Wanderfalkenbrutrevier ähnliche Situationen gibt oder geben könnte. Bei uns ist das jedenfalls möglich und zwar ganz legal, da die Behörde nicht in der Lage ist das Gebiet so zu kennzeichnen und unter Schutz zu stellen, wie es notwendig wäre.
Was "neben" bedeutet ist dabei sehr interessant. Es handelt sich um ca. 30-40 m Entfernung von der Bruthöhle. Dabei auf "Verständnis" zu setzen und auf "ruhig und angemessen" zu vertrauen, ist naiv oder wie man auch sagt, blauäugig. Die wenigsten haben das Statement im Netz gelesen und noch weniger haben Verständis für diese Tiere. Da dieser Klettersteig "Alpiner Grat" auch von jedem Laien "bezwungen" werden kann, kann man sich auch vorstellen, was dort bei diesem Wetter los ist. Ganz abgesehen von dem Einsatz von Drohnen für Videozwecke. Noch sind die Jungvögel so klein, dass ihre Mutter die Höhle nicht verläßt. Wie wird sie reagieren, wenn das der Fall sein wird? Wer schon einmal eine Beringungsaktion erlebt hat, kann sich ausmahlen was passieren könnte. Ich möchte in so einem Fall keine Verantwortung tragen. Ich erinnere mich an eine Frage eines ehemaligen Kollegen, der in seiner Freizeit klettert. "Andreas, sag mal, die Wanderfalken, da gibt es doch mittlerweile genug. Muss man die noch schützen?" Ja, man muss es, da diese Lebewesen nicht nur ältere Rechte auf ihren Lebensraum haben, sondern damit sie überhaupt eine Chance haben, die Art weiter zu erhalten. Nichts anderes wollen sie, müssen sie. Das ist die Aufgabe ihres Lebens. Sie fliegen nicht aus Spaß durch die Luft, oder weil sie sonst nicht wissen, was sie aus lauter Langeweile in ihrer Freizeit tun sollen. | |
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11.05.2022 |
Hochsommer Mitte Mai und auf längere Zeit kein ausreichender Regen in Sicht. |
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09.05.2022 |
Aufnahmezeit 05:22 Uhr; Tv(Verschlusszeit) 1/60s; Av(Blendenzahl) 4.0; Filmempfindlichkeit (ISO) 800; EF600mm f/4L IS III USM |
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08.05.2022 |
Unsere Braunkehlchen. |
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07.05.2022 |
Noch ein Langstreckenzieher, der Steinschmätzer. Grönländische und kanadische Steinschmätzer legen jährlich auf ihrem Vogelzug bis zu 30.000 Kilometer zurück. |
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07.05.2022 |
Wie passt das zusammen? Gar nicht. |
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06.05.2022 |
Die Auswahlmöglichkeiten des Monatsmotives im April war sehr vielfältig und doch gab es nur eine mögliche Wahl, die Wasseramseln. |
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05.05.2022 | |
Das gibt es nur auf Bertsdorfer Flur, die Sperbergrasmücke. Sie ist ebenfalls ein Langstreckenzieher. Gestern noch die Sensation bei ornitho, heute ein kleines Portrait im Tagebuch. Ein Dank geht an einen fleißigen Melder vom Viebig in Bertsdorf.
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04.05.2022 |
Wie viele Junge werden bei den Wanderfalken geschlüpft sein? Da es bereits Taube gibt sollte die eigentliche Brut erfolgreich gewesen sein. |
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03.05.2022 |
Ebenfalls ein Langstreckenzieher, der Neuntöter. Er hat mindestens 8000 (achttausend) Kilometer in den Flügeln, wenn er bei uns ankommt. |
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02.05.2022 |
Auch der 2. Mai ist schon wieder vorbei. Von G wie Gartenrotschwanz und S wie Sperberdame bis T wie Turmfalke und Trauerschnäpper. |
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01.05.2022 |
Schon ist er vorbei, der 1. Mai. Eben erst eingeflogen, beginnen sie in einem geeigneten Habitat an und um eine passende Bruthöhle zu singen, die Trauerschnäpper Diese frische Buntspechthöhle scheint ihm zu gefallen. Da hoffen wir, dass es sich der Buntspecht nicht noch anders überlegt. |
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