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30.11.2023 |
Der letzte Novembertag mit viel Licht am Vormittag bei den Bewohnerns des O-Sees. |
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29.11.2023 |
Im tiefsten Winter auf dem Sonneberg. |
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28.11.2023 |
Wird es wieder der übliche vorweihnachtliche kurze Winter? |
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27.11.2023 | ||
Auf dem Durchzug - die Kormorane. Nach meiner Schätzung waren es heute Abend an die 100 Exemplare, die ihren aktuellen Schlafplatz am O-See eingenommen hatten.
Jahreslebensraum, Zugphänologie, Ansiedlungsverhalten und Winterortstreue ostdeutscher Kormorane Phalacrocorax carbo sinensis nach Beringungsdaten aus dem Zeitraum 2009 bis 2020 Authoren: Carla Behringer, Ulrike Schlägel, Klaus-Dieter Rudolf Feige und Christof Herrmann https://www.researchgate.net/publication/368983993 | ||
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26.11.2023 |
Nicht, dass am Ende noch jemand behauptet, ich hätte etwas gegen einen Hauch von Abendlicht zwischen 13 und 14 Uhr. ;-) |
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25.11.2023 |
Die Bartmeisen. Für ein solches Motiv braucht es keinen Sonnenschein. |
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23.11.2023 |
Wenn der Herr Heiland wüßte, dass es bei uns an jedem Teich Eisvögel gibt, ... . |
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22.11.2023 |
Am Großen Schubertteich. Am Vormittag beim Seeadler fehlte es noch, doch am Abend setzte es die Singschwäne toll in Szene, das Herbstlicht. |
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21.11.2023 |
Gäste am Ufer des O-See. |
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21.11.2023 | ||
Schon einige Wochen kann man diesen interessanten Pilz am Ufer des O-See bewundern. Die Herbstlorchel. Zitat:
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21.11.2023 |
Ein Nachtrag zum Oktober. Der Spauz war am 25.10.23 um 09:11 Uhr wieder da! |
20.11.2023 |
Die Krickente. Die Krickente ist die kleinste Ente Europas und im Flug die wendigste. Die Vögel erheben sich federleicht aus dem Wasser und können nahezu senkrecht auffliegen. Die hellen «krrik»-Rufe der stimmfreudigen Erpel verhalfen dieser Art zu ihrem deutschen Namen. Damit geben die Vögel auch Alarm. Krickenten sind in einem Ententrupp oft die ersten, die bei unsicherer Situation das Weite suchen. Als Schwimmente sucht sie ihre Nahrung gründelnd im seichten Wasser und wenn ausreichend Deckung vorhanden ist, besiedelt sie auch kleinste Gewässer. "Ihre Nahrungsgewohnheiten hängen von den Jahreszeiten ab. So bevorzugt die Krickente im Winter eher tierische Nahrung, im Sommer eher pflanzliche. Krickenten bevorzugen kleinere Sämereien, aber auch kleine bis sehr kleine Wirbellosetiere." Zitat NABU NRW Die drei letzten Aufnahmen sind Oktober 2021 am Pfeffervlies bei Beelitz entstanden. |
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19.11.2023 |
Die Meldelisten der Ornithologen sind zwar sehr lang, doch für Fotografen bleibt der O-See nicht nur wegen des Lichtes eine Herausforderung. Er, der Prachttaucher, ist schon eine ganze Weile auf dem See. Auch ihm würde etwas Licht, so wie im letzten November ganz gut stehen. Jedes Dorf hat seinen Graureiher und auch am Pethauer Teich kann man ihn aus nächster Nähe bewundern. |
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18.11.2023 |
Zwei Landschaften von Tim Hedtke. |
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17.11.2023 |
Der November macht die Motivsuche derzeit sehr schwer. Gut, wer Erinnerungen an die lichten Momente des Novembers 2022 hat. |
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15.11.2023 |
Ein Monatskalender als "Bilderstrecke". Aus den am 6.9. geplanten Motiven für eine kleine Ausstellung ist nun doch "nur" ein Kalender fürs nächste Jahr gworden. Mit dem Druck bei SAAL DIGITAL im A3 Format war ich sehr zufrieden. Für private Zwecke stelle ich alle Motive gern kostenlos zur Verfügung. |
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14.11.2023 |
Die Dokumentation einer weiblichen adulten Kornweihe auf der Katzenheide. Sie hatte sogar richtig Glück, denn ca. 15 Minuten nach ihrem Jagderfolg, rollte die Giftspritze über das noch brach liegende Feld. Mit Pflanzengiften werden die frische Saat aus dem Ernteausfall und "Un"kräuter vor der weiteren Bearbeitung des Feldes vernichtet. |
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13.11.2023 | ||
Ein Gastbeitrag in Bildern von Tim Hedtke. | ||
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12.11.2023 |
Fast vergessen - das Motiv des Monats Oktober. Bereits das neunte Mal ist der Wanderfalke das Motiv des Monats. In diesem Jahr das erste Mal im Oktober. |
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11.11.2023 |
Rehmutter mit Jungtieren am Brachfeld. |
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10.11.2023 |
Die Wanderfalken. Hoffen wir, dass diese Beiden in der nächsten Saison mehr Glück mit dem Nachwuchs haben. |
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09.11.2023 |
Der Mäusebussard in seiner ganzen Vielfalt. |
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08.11.2023 |
Mäusebussardzeit auf dem Grünland am Seidelsberg. Heute waren bis zu 16 Mäubus zu sehen. Die in den letzten Tagen auch zu sehenden Graureiher fehlten heute Nachmittag. Das passende Licht fehlte leider auch. |
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07.11.2023 |
Ein kleiner Rückblick auf die letzten Tage. |
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06.11.2023 |
In einem Wald, den es so bei uns nicht gibt. Fast möchte ich hoffen, noch nicht gibt. Die Gelegenheit dazu gibt es ja jetzt, selbst wenn das sehr lange dauert. Doch daran kann ich nicht richtig glauben. Als ich mit einem Freund vor zwei Jahren diesen Wald durchstreifte, meinte der Baum und Waldkenner, das gehe so nicht, "Wild vor Wald." Wieso eigentlich nicht? Liegt es daran, dass wir alle den Wald, der noch vor tausend Jahren unseren Kontinent bedeckte, nicht kennen? Als noch kein Mensch Holz zum Wirtschaftsfaktor ernannt hatte und auch nicht gejagt wurde? Für mich fühlt sich dieser Wald gut an und ich genieße die Stunden in ihm und wenn ich Glück hatte, so wie heute, lassen sich einige seiner Bewohner sogar fotografieren. :-) |
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05.11.2023 |
Im Portrait, die Stockente an der Mandau. Es soll ja, nein es ist viel "schlimmer", es gibt Menschen, die ärgern sich über drei Herbstblätter auf den 100m² Betonfläche ihrer Grundstückseinfahrt. Sie greifen in Panik zum Rechen, oder viel "schlimmer", zum Laubbläser. Für mich sind diese Blätter das schönste, was diese Jahreszeit zu bieten hat. Sie sind Zeichen dafür, dass das Leben innehält. |
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04.11.2023 |
Die Brunft der Gämsen hat begonnen. |
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03.11.2023 | |
Motive von Gestern. Mit sehr viel Aufwand wie Arbeitszeit, schwere Technik und natürlich Energie, ist der letzte Grasschnitt vollzogen. Danach wurde und wird gegüllt. Auch am Breiteberg sind mittlerweile, wie auch viele kleinere Flächen, fast alle Flächen in der Hand der "Milchmafia". Koste es was es wolle. Steuermittel, die über Europa verteilt werden, machen es möglich, riesige Maschinen, viel Dünger, viel Milch und Tierleid. Der Milcherzeuger Mensch wundert sich, dass er immer weniger dafür erhält und wenn die Direktzahlungen ausbleiben, fährt er mit dem neuen riesigen Traktor zum Minister nach Dresden. Zitat:https://www.elite-magazin.de/
Die Lösung scheint der asiatische Markt zu sein und obwohl die meisten Chinesen nicht daran gewöhnt sind Milch zu trinken wird über die Konzerne und die eigene Regierung mit enormen Aufwand "aufgeklärt". Milch war bis Mitte der achtziger Jahre in China noch völlig unbedeutend. Jetzt redet man dem Bürger ein, dass er grösser und gesünder wird, wenn er mindestens jeden Tag einen halben Liter Milch trinkt. Wer wissen möchte, warum der Stall der Agrargenossenschaft Hainewalde schon mehrfach pleite war, kann das im SZ Archiv nachlesen: Hainewalde: Kühe glücklich - Betrieb insolvent Der blanke Zynismus gegenüber den geplagten und ausgebeuteten Tieren. | |
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02.11.2023 |
Die Kornweihe. Ein Gastbeitrag mit Bild von Tim Hedtke: "Die wenigen in Deutschland brütenden Kornweihen bleiben ganzjährig in ihrem Brutgebiet, so wie auch die meisten anderen in Mittel-, West- und Südeuropa brütenden Paare. Doch die Kornweihen aus Nordeuropa sind Kurzstreckenzieher, die jetzt in den nächsten Wochen mit etwas Glück sehr gut über den Feldern bei uns beobachtet werden können. Sie bleiben teilweise in unserer Region, können aber auch noch bis nach Nordafrika weiterziehen." |
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02.11.2023 |
Was ich schon lange mal fotografieren wollte. Die Baumpfleger sind wieder mit Eifer und Fachkenntnis dabei, Bäume und Hecken an Straßen- und Feldrändern, auch so genannte Feldgehölze, in ihre Schranken zu weisen. Warum der Mensch das tut? Weil er es kann. Ein Hinweis zum ersten Bild sei noch gestattet. Dieses Motiv gehört nicht in die beliebte Reihe "Wildschaden". ;-) |
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01.11.2023 |
Die erste Raufußbussardmeldung bei Panschwitz-Kuckau ist genau einen Monat her. Seitdem gab es im Landkreis nur noch drei Meldungen bei Neschwitz und Schöpstal. Ich hatte heute Vormittag das Glück diesen prächtigen Vogel (Männchen 2. KJ / vorjährig) rund um den Steinberg zu beobachten. Ein Gruß und Dank für die Bestimmungshilfe geht an Tim Hedtke. |
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