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31.12.2024
Ich bin mir nicht sicher, ob alle Menschen, die mit der Bimmelbahn nach Jonsdorf und Oybin unterwegs waren, gewußt haben, worauf sie sich da einlassen.
Mich zog es wiederholt etwas weiter in das "Inland" zu den Bussarden.

31.12.2024
Zum letzten Tag des Jahres gibt es eine kleine Überraschung.
Der zweite Raufußbussard, ein adultes Männchen, in unserer Gegend. Im Gegensatz zum Männchen vom Hutberg, welches auch
schon an anderen Stellen gesichtet wurde, ist er nicht so scheu und wir hoffen er bleibt ein wenig.
Was die Bestimmung btrifft muss ich zugeben tue ich mich schwer und vertraue auf Tim. Selbst wenn man folgendes PDF hinzuzieht,
braucht man doch ein wenig Erfahrung, Fachkenntnis und Sicherheit.
Zur Art-, Alters- und Geschlechtsbestimmung beim Raufußbussard (Buteo lagopus) - Ingo Weiß & Christoph Moning

30.12.2024
Fallender Böhmischer Wind den man sehen kann und unsere Turmfalken.

29.12.2024
Der erfolgreiche Mäusejäger, der Graureiher.

29.12.2024
Bei den derzeitigen Bedingungen nicht immer möglich, starke Ausschnitte vom Bussard am Hutberg.
Von ihm gibt es bereits zwei Flugaufnahmen am 17.3. 2023!

28.12.2024
Wie sagt man doch, eine Grauammer macht noch keinen Frühling, oder so ähnlich.
Am heutigen Morgen durfte ich der ersten Grauammer bei der Morgentoilette zusehen und vernahm danach erste schüchterne Gesangsversuche.

28.12.2024
Um seinen Hunger zu stillen ist er auch am Tag unterwegs, der Rotfuchs.

28.12.2024
Das Original und der Ausschnitt, ein Mäusebussard am Grundbach.

28.12.2024
Feinstaub.
Das viele Licht hatte in den letzten Tagen auch seinen Nachteil, Dicke Luft über Zittau und den umliegenden Ortschaften.
Die Inversionslage könnte sogar noch bis Silvester anhalten.
Ich bin mir allerdings sehr sicher, der überwiegenden Mehrheit wird das zu Silvester, Entschuldigung, scheißegal sein.
Genauso wie sich keiner um das Wohl unserer Mitgeschöpfe Gedanken macht, macht sich keiner Gedanken über die
Luftqualität und die Lärmbelästigung.

27.12.2024
Morgenstunde hat ... .
Schöne Szenen mit dem Mäusebussard vom Grundbach.

26.12.2024
Ein Betrag mit Bild von Tim Hedtke:
"Jetzt im Winter ist der kleine Sperlingskauz sehr viel tagaktiv. Wenn er in solchen Wintern wie diesem Glück hat,
kann er sogar weiterhin Mäuse erbeuten. Ansonsten weicht er bei Frost und Schnee schnell auf kleine Vögel aus,
oder holt sich bei Bedarf etwas aus seinem Vorrat.
Wie schon oft, hat mich bei einer meiner Touren wieder einmal ein Sperlingskauz gefunden und ich habe ihn schnell bemerkt.
Wenige Meter vor mir konnte er eine Maus erbeuten und hat sich dann einige Minuten mit ihr fotografieren lassen, bis er
über den Weg in einen Fichten-Hochwald verschwand.
Wir wünschen ihm und seinen im Zittauer Gebirge 40-50 Artgenossen (Stand September 2024) weiterhin viel Jagderfolg
und freuen uns jetzt schon auf die ersten Pfiffe und Tonleitern, sobald die Tage wieder lang genug sind.😉"

25.12.2024
Das Tagpfauenauge.
Ob er noch einen geeigneten Platz zum Überwintern findet?
Aufnahmedatum/-zeit 25.12.2024 12:18:11; Tv(Verschlusszeit) 1/1600; Objektiv EF600mm f/4L IS III USM; 50.9077764N, 14.7468847E
Die Waldohreulen.
Das hab ich dort noch nicht erlebt, ein junger Höckerschwan in der Mandau auf Nahrungssuche.

24.12.2024
Zwei Blicke nach Zittau.

23.12.2024
Die beiden Hauptakteure am Hutberg in Hainewalde.

22.12.2024
Die Falkendame vom Breiteberg und ein Blick nach Osten.

21.12.2024
Ein für unsere Verhältnisse sehr heller Mäusebussard.
Von Weitem und oberflächlich betrachtet könnte man ihn mit einem Raufußbussard verwechseln, zumal ein Raufuß (18.12.)
sich mit ihm gemeinsam das Terretorium am Hutberg in Hainewalde teilt.

20.12.2024
Das Motiv des Monats Dezember?
Es geht ihm wieder gut, dem Rotfuchs vom ... berg.

19.12.2024

18.12.2024
Der erhoffte Raufußbussard!
Zum wiederholten Mal das adulte Männchen an der selben Stelle.

17.12.2024
Heute habe ich den Rotfuchs vom 2.12. wiedergetroffen. Seine Wunde scheint gut zu verheilen, aber wenn seine
natürliche Scheu weiterhin ausbleibt, wird er es in den kommenden Tagen und Wochen besonders schwer haben.
Wenn seine zweibeinigen Feinde etwas besonders gut können, dann hinterhältig und feige die Paarungszeit für
das Töten zu nutzen.
Das kennen wir von allen anderen Tieren wo es um ein "Geiles Gefühl" und/oder um eine Trophäe geht.
"So gleitet vorsichtig der Lauf der Bockbüchsflinte aus der Luke, und schon fasst der raue Schuss den auf etwa 30 Meter
breit stehenden Fuchsrüden, der im Knall einfach umkippt. Die Fähe sucht ihr Heil in der Flucht, äugt aber auf etwa 80 Schritt nochmal zum im Schnee liegenden Galan zurück – schon reißt sie die Kugel von den Läufen. Doublette – mein Jägerherz rast, denn das schenkt einem Diana nicht alle Tage."
Zitat: Sascha Numßen am 30. Dezember 2022 in der PIRSCH

15.12.2024
Leider ist nur noch ein Zwergsäger am O-See. Aus welchen Gründen er den Abflug verpaßt hat?
Es schein ihm gut zu gehen, denn er ist bei der Nahrungssuche sehr erfolreich und tut gut daran, sich immer im Bereich
des Schilfes oder in den Ästen umgestürzter Weiden aufzuhalten, denn der Habicht ist immer in der Nähe.

14.12.2024
Bei typischen Dezemberwetter, einige Meldungen vom O-See.
Drei Ohrentaucher, drei Trauerenten, zwei Samtenten, acht Zwergsäger, ein Sterntaucher, ... .
Das einzigste halbwegs gelungene Bild bei den herrschenden Lichtverhältnissen zeigt die noch anwesenden zwei Silberreiher.
Ach ja, leider konnte ich noch keine Bartmeisen beobachten.

13.12.2024
Gäste am O-See - Acht Zwergsäger.
Gegen 16 Uhr zwei Blicke vom Steinberg aus.

12.12.2024
Ein Mäusebussard auf einem signifikanten Baum. ;-)

11.12.2024
Hier soll er manchmal vorbeikommen, der ... .

10.12.2024
Der größte Baum auf der Lausche.

09.12.2024
Zwei Motive vom 6. Dezember.
Dieser für unsere Breiten ungewöhnlich hell gefärbte Mäusebussard ist noch immer im Revier um den Hainewalder Hutberg präsent.
Seit ein paar Tagen ist dieser Schwarm mit reichlich dreihundert Bluthänflingen zwischen Seidels- und Steinberg und auf der
Katzenheide auf Nahrungssuche.

08.12.2024
Fast alle unserer älteren Bäume, alleinstehend und auch an den Gehölzrändern, sehen dank der aufopferungsvollen
und fachgerechten Gehölzpflege der Eigentümer oder Pächter mittlerweile so aus, wie diese alte Weide auf den Grundbachwiesen.
Wie auch den meisten Menschen wird es dem Mäusebussard vom Grundbach egal sein.

07.12.2024
Die Waldohreulen im Tageseinstand.

05.12.2024
Ein junges Turmfalkenmännchen auf Eckartsberger Flur.

04.12.2024
Der kleine Hirsch.
Dort, wo er mit einem kleinen Rudel derzeit zu Hause ist, gilt es bei Revierwechsel in fast allen Richtungen den Straßenverkehr zu beachten!

03.12.2024
Das Wetter hat in den letzten Tagen für Abwechslung am Himmel gesorgt. In den Gebirgsgemeinden wird man das vermißt
haben, denn dort wurde es durchgängig bis heute von Dunkelheit und sehr kalten böhmischen Wind bestimmt.

02.12.2024
Ein Portrait - Der Rotfuchs.
Warum er so zutraulich war kann ich nur vermuten. Lag es an seiner Verletzung am rechten Hinterlauf?
Sehr erfolgreich war er bei seiner Mäusejagd nicht. Noch immer sind Mäuse Mangelware. Selbst Mäusebussarde
und Turmfalken haben gut zu tun, um ihren Hunger zu stillen. Auch die sehnsüchtig erwarteten Raufußbussarde
tauchen nur spontan auf, um wieder weiterzuziehen.
"Rotten Füchse ihre Beutetiere aus?
Als Folge der industrialisierten Landwirtschaft und der massiven Umgestaltung unserer Natur durch den Menschen gehen die Bestände vieler Wildtiere kontinuierlich zurück. Darunter befindet sich auch so manche Tierart - vom Hasen bis zum Rebhuhn-,
die auch dem Fuchs als Beuteart dient.
Leider folgern aber insbesondere Jäger daraus, dass durch die intensive Verfolgung von Füchsen den menschengemachten Ursachen für den Rückgang bedrohter Arten entgegengewirkt werden kann. Tatsächlich lässt sich die Frage, ob Füchse ihre Beutetiere ausrotten, im Hinblick auf das gesamte natürliche Verbreitungsgebiet des Rotfuchses klar verneinen. Füchse haben dort schon seit Jahrtausenden mit den betreffenden Beutearten koexistiert, und wenn durch die Veränderung der Lebensbedingungen von Räuber und Beute die betreffende Beuteart seltener wird, stellt sich ein Nahrungsgeneralist wie der Fuchs eben auf eine häufigere Beute um.
Um einige Fakten zu nennen: Selbst in osteuropäischen Ländern, in denen Hasen noch in großer Zahl vorhanden sind, liegt der Anteil der gefundenen Fuchslosungen mit Hasenresten unter 10%, Studien im Bliesgau wiesen ihn in den Monaten Januar bis Mai mit 4,8%, sonst mit unter 2% aus, wohingegen keine Verluste bei den in geringen Dichten vorkommenden Rebhühnern und Fasanen festzustellen waren.
Im Saarland war der Wildgeflügelanteil während einer dreijährigen Studie mit durchschnittlich 3,5% zu beziffern, im Rheintalgraben wurde der Anteil der zu Jagdzwecken ausgesetzten Fasanen mit 1,82%, der des Rebhuhns mit 0,156% angegeben - und Untersuchungen in der Camargue ergaben, dass Entenvögel insbesondere dann erbeutet werden, wenn viele von ihnen durch die Jagd angeschossen oder geschwächt sind.
Leider behaupten trotz dieser eindeutigen Beweislage viele Jäger, Füchse „müssten“ bejagt werden, weil sie ihre Beutetiere ausrotteten. Grund dafür ist wohl, dass man einerseits die in Fuchsmägen landenden Tiere lieber selber erschießen würde, andererseits aber die massive Verfolgung des Rotfuchses rechtfertigen möchte."
Zitat:
fuechse.info - Alles über Füchse

"Jäger" rechtfertigen zur Not ihr blutiges "Hobby" auch mit dem Schutz der Bevölkerung vor Krankheiten wie Tollwut und Fuchsbandwurm.
Noch infamer, Töten für die Tiergesundheit, Jagd als Mittel zur Bekämpfung von Wildtierseuchen.
Dabei ist es nicht nur das gezielte fachgerechte Töten zu verurteilen, sondern der gesamte Umgang mit dem Tier, wie z.B. bei der Bau-
und Fallenjagd, oder bei der Verwendung der Tiere zur Abrichtung von Jagdhunden.
https://www.aktionsbuendnis-fuchs.de/.
Wer erfahren möchte, warum Menschen wirklich Füchse töten, sollte sich einmal in einem Jagdforum belesen.

01.12.2024
Die Turmfalken vom Breiteberg.

01.12.2024
Das Motiv des Monates November.